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Recycling in Spanien: Erfolge, Herausforderungen und innovative ...

Jul 01, 2023

Picvisa Machine Vision Systems SLU

Quelle: Picvisa Machine Vision Systems SLU

Der aktuelle Stand des Recyclings in Spanien In Spanien verzeichnete das Recycling in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum, wobei eine besonders bemerkenswerte Verbesserung beim Recycling von Kunststoffabfällen zu verzeichnen war. Es steht jedoch immer noch vor erheblichen Herausforderungen, wie der Abhängigkeit von Deponien und der mangelnden Einheitlichkeit der lokalen Recyclingsysteme.

Der Fortschritt des Recyclings in Spanien folgt den Leitlinien der Europäischen Kommission, die kürzlich eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet hat, die sich auf die nachhaltige Nutzung wichtiger natürlicher Ressourcen konzentrieren und direkte Auswirkungen auf die Recyclingindustrie haben.

Europas Strategie umfasst Initiativen zur Verbesserung der Ressourcennutzungseffizienz und zur Förderung von Sammlung und Recycling im Einklang mit dem europäischen Grünen Deal und den Zielen für nachhaltige Entwicklung.

Dieser umfassende Ansatz stellt einen bedeutenden Schritt zur Konsolidierung einer Kreislaufwirtschaft in Europa dar und unterstreicht die Notwendigkeit einer stärkeren Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Mitgliedstaaten, einschließlich Spanien.

Die internationale Szene unterstreicht, wie wir bereits in früheren Artikeln hervorgehoben haben, wie wichtig es ist, alle Initiativen, Technologien und Innovationen zu fördern, die zur Verbesserung der selektiven Sammlung, der effektiven Identifizierung der verschiedenen Materialien, aus denen der Abfall besteht, der Abfallverwertungssysteme usw. beitragen Alles, Recyclingsysteme und -anlagen.

Eine der größten Herausforderungen, vor der Spanien derzeit steht, besteht darin, die Recyclingziele der Europäischen Union für 2025 zu erreichen.

Die Stiftung für Kreislaufwirtschaft hat den Mangel an Infrastruktur, die Komplexität lokaler Recyclingsysteme und die Einhaltung europäischer Vorschriften als die größten Hindernisse identifiziert.

Die Initiative „Anticipa“ ist ein Beispiel dafür, wie Spanien daran arbeitet, diese Herausforderungen souverän anzugehen.

Die „Anticipa“-Initiative ist eine koordinierte Initiative, die darauf abzielt, die Erreichung der Recyclingziele in Spanien im Einklang mit den Zielen der Europäischen Union zu beschleunigen. Es handelt sich um ein Projekt, das sich auf die Antizipation und Bewältigung von Herausforderungen im Zusammenhang mit Infrastruktur, Richtlinien und Recyclingpraktiken im gesamten Gebiet konzentriert.

Mit einer umfassenden Strategie, die von der öffentlichen Sensibilisierung bis zur technologischen Modernisierung reicht, zielt „Anticipa“ darauf ab, einen nachhaltigen und effizienten Rahmen für die Abfallwirtschaft zu schaffen.

Die Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden, privaten Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen ist der Eckpfeiler dieser Initiative. Ziel ist es, Synergien zu schaffen, die es Spanien ermöglichen, Recyclingziele zu erreichen und zu übertreffen und so zu einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Zukunft beizutragen.

Obwohl Spanien das zweitgrößte Land in Europa ist, das am meisten Plastik recycelt, hat es im Vergleich zu anderen europäischen Ländern noch einen langen Weg vor sich. Die Wirksamkeit der Abfallbewirtschaftung variiert in den einzelnen Regionen, was zu einer Uneinheitlichkeit der Recyclingstandards führt.

Eine vielversprechende Innovation in der Abfallwirtschaft ist die Verwertung, bei der Abfälle, die normalerweise auf Mülldeponien landen würden, als Energiequelle genutzt werden.

Die Zementindustrie in Spanien war bei diesem Ansatz Vorreiter und nutzte Abfälle als Ersatz für fossile Brennstoffe bei der Zementproduktion.

Diese Praxis reduziert nicht nur die Abfallmenge, die auf Mülldeponien landet, sondern trägt auch zur Verringerung der Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen bei und unterstützt eine Kreislaufwirtschaft.

Im Jahr 2019 erzeugte Spanien 21,5 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle, von denen 12,3 Millionen auf Mülldeponien landeten. Dies bedeutet nicht nur einen Verlust von Ressourcen, sondern auch eine Herausforderung für Umwelt und Gesundheit.

Die Menge an Abfällen, die auf Deponien landen, nimmt weiter zu. Und obwohl Arbeitsbereiche wie die Verwertung einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Abfallbewirtschaftung darstellen, wird der Innovationsbedarf in der Recyclingindustrie von Tag zu Tag deutlicher, insbesondere bei Recyclingabfällen aus Branchen wie dem Baugewerbe oder der Textilindustrie.

Insbesondere das Textilrecycling erfordert aufgrund der Faservielfalt und der fehlenden Standardisierung bei der Kennzeichnung spezielle Technologien. In diesem Bereich bietet PICVISA Lösungen wie ECOSORT und ECOPICK an, die speziell auf die komplexen Besonderheiten von Abfällen zugeschnitten sind, die in einer für die Wirtschaft so wichtigen Branche wie der Textilindustrie anfallen.

Die automatisierte Trenntechnologie von PICVISA nutzt Techniken wie optische Sensoren und auf künstlicher Intelligenz basierende Robotik, um Textilmaterialien zu sortieren und zu recyceln.

Im Bausektor nutzen wir bei PICVISA eine Kombination aus NIR- (Nahinfrarot) und RGB-Technologie (Rot, Grün und Blau), um die Abfallverwertungssysteme in diesem Sektor zu perfektionieren.

Wir erstellen anpassbare Roboter, die entsprechend den spezifischen Anforderungen des Kunden trainiert werden können, oder bieten alternativ optische Trennlösungen an.

Diese innovativen Technologien verbessern die Effizienz bei der Sortierung von wiederverwertbaren Materialien aus dem Bausektor erheblich. Um dies zu erreichen, setzen wir Praktiken wie den selektiven Abriss und die Segmentierung verschiedener Abfallfraktionen ein.

Das Recycling in Spanien stellt ein vielschichtiges Szenario dar, an dem viele Stellen auf kommunaler, regionaler und nationaler Ebene beteiligt sind, was einen koordinierten technologischen und regulatorischen Ansatz erfordert.

Der Beitrag von PICVISA zum Recycling in Spanien konzentriert sich auf Innovation und Technologie. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz, Robotik und optischen Sortiertechniken hat einen Wendepunkt in der Art und Weise markiert, wie Abfall verwaltet, identifiziert und behandelt wird.

Die optische Sortierung ist ein klares Beispiel dafür, wie Technologie aktuelle Herausforderungen meistern kann.

Investitionen in die Entwicklung fortschrittlicher und effektiver Technologien sowie die Zusammenarbeit mit dem breiten Ökosystem der Interessengruppen sind der Schlüssel zum Aufbau einer nachhaltigen Zukunft.

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